G.A. van den Bergh van Eysinga – Werke

Bolland over het ontstaan van het Christendom

GWS IV, 1948, S. 29-42

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De Radicale Critiek in het gedrang?

GWS XV,1954
Eine Auseinandersetzung mit dem holländischen Theologen G. Quispel. Hintergrund: die Entdeckung des Codex Jung, die von Quispel (etwas voreilig) als „Todesstoß“ für die von van den Bergh van Eysinga vertretene radikale Position gewertet wurde.

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Die Radikale Kritik in Bedrängnis?

Übersetzt 2005 von Frans-Joris Fabri.

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Leeft Jezus of heeft hij allen maar geleefd?

Een Studie over het dogma der historiciteit door  – Kleine Bibliotheek van hedendaagsch cultuurleven

Der populär geschriebene holländische Klassiker über „das Dogma der Historizität Jesu“ aus dem Jahr 1930. „Dem lieben Freund“ Arthur Drews gewidmet. 1930.

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Lebt Jesus oder hat er nur gelebt?

Hier erhältlich

Übersetzt 2006 von Frans-Joris Fabri.

Klaus Schilling’s summary in English

Edited, formatted, and uploaded Oct. 5, 2003 with Schilling’s permission by Michael Hoffman; additional copyediting by James O’Meara.

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Getuignissen aangaande Jezus buiten het Nieuwe Testament

GWS VI, 36-56, 1949

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Het Christendom als Mysteriegodsdienst

GWS VII,3-22, 1950.

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Das Christentum – eine Mysterienreligion?

Übersetzt 2006 von Frans-Joris Fabri.

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 Hercules – Christus

GWS I, 1947.

In seinem Aufsatz aus dem Jahre 1947 weist G.A. van den Bergh van  Eysinga auf zahlreiche interessante Parallelen zwischen der mythologischen Gestalt des Herakles/Herkules und Christus hin. Das Interesse am Hercules – Christus-Aufsatz ist nach wie vor groß. Schon seit langem gehört er  zu den am häufigsten abgerufenen Texten dieser Website. Jetzt liegt erstmals eine deutsche Übersetzung vor. Sie stammt – wie so viele andere Übersetzungen dieser Seite – wieder einmal von Frans-Joris Fabri. Herzlichen Dank!
Den lat. Text der von van den Bergh van Eysinga besprochenen Tragödie „Hercules Oetaeus“ finden Sie hier.

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Deutsche Version hier erhältlich

Radikalkritische Einleitung in die Paulusbriefe

In der Reihe „De Oudste Christelijke Geschriften“ aus dem Jahre 1946 gibt G.A. van den Bergh van Eysinga einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der radikalkritischen Erforschung der „Paulusbriefe“. Eine radikalkritische „Einleitung“, die den neuesten Stand der Forschung berücksichtigt, ist bisher leider immer noch ein unerfülltes Desiderat.

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Deutsche Übersetzung von Frans Joris Fabri, 2003

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Onderzoek naar de Echtheid van Clemens’ eersten brief aan de Corinthiers

Leiden 1908.

Der 1. Clemensbrief. Eine Echtheitsuntersuchung.

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Summary by Klaus Schilling on Michael Hoffman`s website.

Examining the Authenticity of the First Epistle of Clement to the Corinthians

De mythologische achtergrond van de nieuwtestamentische wonderen

GWS XV, 1954

In seinem Aufsatz über den mythologischen Hintergrund der neutestamentlichen Wundergeschichten untersucht G.A. van den Bergh van Eysinga unter anderem die Geschichte von der Hochzeit in Kana (Joh 2).

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Der mythologische Hintergrund der neutestamentlichen Wunder

Übersetzt  von Frans-Joris Fabri, 2004.

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English summary

Vom Klaus Schilling

On the Mythological Background of the New Testament Miracles

Matthäus-Kommentar: Verklaring van het Evangelie naar Matthaeus

1947

Engl. Zusammenfassung von Klaus Schilling

Epilogue of Eysinga’s Exegesis on the Gospel according to Matthew Summary and translation by Klaus Schilling

De Wording van de Katholike Kerk

GWS XI 195, S. 21-52.

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Het Oude Testament als Christelijk Geschrift

Nieuw Theologisch Tijdschrift, 1936

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Das Alte Testament als christliche Schrift

Übersetzt 2006 von Frans-Joris Fabri

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Summary

Von Klaus Schilling

English summary

Gehistoriseerde Mythe

GWS IX, 3-28, 1951.

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Historisierter Mythos

Übersetzung aus dem Niederländischen: Frans-Joris Fabri

Artikel hier erhältlich

Jezus Christus als Logos

GWS X, 32-45, 1951.

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Jesus Christus als Logos

Übersetzt von Hermann Detering, Berlin 2001

Artikel hier erhältlich

Hellas im Evangelium

NTT 1937.

Die hellenistischen Komponenten des Jesusbildes der Evangelien finden heutzutage gegenüber den jüdischen – zumal bei deutschen Neutestamentlern – nur noch wenig Berücksichtigung. Völlig zu Unrecht! In seinem Aufsatz Hellas im Evangelium zeigte der holländische Radikalkritiker Gustaaf A. van den Bergh van Eysinga in allgemein verständlicher Weise, in welchem Maße bereits das frühe Christentum unter dem Einfluss hellenistischer Philosophie, d.h. von Stoa, Kynismus und Platonismus, stand. Obwohl der Aufsatz 1937 entstand, ist er als heilsamer Kontrapunkt zum einseitigen Jesusbild heutiger Neutestamentler (und zum noch einseitigeren Jesus-Artikel von Wikipedia) immer noch aktuell.
Der Aufsatz ist auch als zeitgenössisches Dokument der Auseinandersetzung eines holländischen Wissenschaftlers mit dem Jesusbild des Nationalsozialismus sehr aufschlussreich.

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Marcion als Zeuge für ein vorkatholisches Christentum

Teil  1: GWS XVII, S. 5-39, 1955.

Deutsche Version von  Hermann Detering, Berlin 2001.

Teil 2 1: GWS XIX, S. 3-28, 1956.

Deutsche Version von Frans-Joris Fabri, 2001.

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Teil 1 (pdf)

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Oudchristelijke Brieven

GWS X, 1951, 3-31

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Early Chritianity’s Letters

Aus dem Niederländischen ins Englische übersetzt von Frans-Joris Fabri und Michael Conley.

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Van Mythe tot Historie

GWS VII – 1950, 23-31

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Nietzsche’s Godsdienst

GWS IV, 3-28, 1948

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